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Schwerpunkt:
Erwachsene

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Behandeln Sie überhaupt auch Erwachsene?

Meine klare Antwort darauf: 

 

"Ja, selbstverständlich!"

 

Als gelernte Physiotherapeutin ist die "Körperarbeit" für mich ein wesentlicher Baustein im Gesundheitssystem, der nun wieder mehr und mehr an Präsenz gewinnen muss.

Viele Schmerzen und Beweglichkeitseinschränkungen beginnen schleichend und sind in ihren Ausprägungen nicht immer auf einem Röntgenbild oder einem CT bzw. MRT nachvollziehbar. Im osteopathischen Ansatz beginnt eine Erkrankung durch anhaltende Funktionseinschränkungen. Der Körper ist immer auf Selbstheilung programmiert und weiß sich sehr genau zu helfen, um möglichst lange seine "Dienste" zu verrichten. Dies geschieht jedoch nicht symptomlos. Hier ist nun mein osteopathischer Ansatz zur Behandlung. Ich möchte mit meinem Patienten einen optimalen Behandlungsweg erarbeiten. 

Wann kann eine osteopathische Behandlung helfen?

Wenn Beschwerden auftreten, ist es immer sinnvoll von ärztlicher Seite eine Diagnose und Beurteilung der Situation zu erhalten. Deshalb besprechen sie zuerst, gerne auch im Vorfeld telefonisch, mögliche Untersuchungen mit ihrem Hausarzt oder einem entsprechenden Facharzt. Falls in unserem ersten Termin Unklarheiten auftreten würden, werde auch ich, aufgrund meiner Bestallung als Heilpraktikerin, ebenfalls Empfehlungen zur weiteren Abklärung aussprechen, wenn diese notwendig erscheinen.

Sind alle notwendigen Untersuchungen bzw. Therapien vorgenommen, wurde bereits z. B. physiotherapeutisch vorgearbeitet und es bestehen darüber hinaus noch Schmerzen, kann dies ein weiteres Zeichen sein, dass ihr Körper vielleicht über noch andere "Blockaden" verfügt, die er von alleine nicht bewältigen kann. Hier macht es Sinn, sich osteopathisch untersuchen zu lassen.

 

Ansonsten können folgende Beschwerden sehr gut osteopathisch behandelt werden:

  • wiederkehrende Kopfschmerzen aller Art

  • Schmerzen im Bereich der Wirbelsäule

  • Schmerzen im Bereich des Bewegungsapparates

  • Verdauungsbeschwerden

  • nach operativen Eingriffen

  • bei kieferorthopädischer Regulation

  • Atembeschwerden

  • Stauungssymptome

  • Unruhe oder Schlafstörungen

  • Kinderwunsch

  • u.v.m.

Im ersten Termin werden wir zuerst eine sehr ausführliche Anamnese (Erfassen aller medizinisch relevanten Informationen) erstellen. Bitte bringen sie, falls vorhanden, gerne schon bestehende Untersuchungsergebnisse oder ärztliche Befunde zu diesem Termin mit. Auch Hilfsmittel, wie z.B. eine Lesebrille oder eine Beißschiene o.ä. spielen eine große Rolle und können gezeigt werden.

Im Anschluss erfolgt eine standardisierte körperliche Untersuchung, die sich auf den ganzen Körper und seine verschiedenen Systeme bezieht. Es wird ein Befund erstellt, der die anschließende Behandlungsgrundlage bildet. 

Das oberste Ziel in jeder Behandlung ist es, den Körper in seinen Zusammenhängen zu analysieren. Nur dann kann in dem Bereich die notwendige Hilfe geleistet werden, die er zu dem Zeitpunkt der Vorstellung braucht.

Die Wirkung einer osteopathischen Behandlung ist nicht immer direkt spürbar. Oft gelingt es durch Retests eine deutliche Veränderung zu zeigen, doch unser Körper braucht eine gewisse Regenerationsphase. Hier liegt die Nachhaltigkeit der osteopathischen Behandlung. Während eine Massage beispielsweise zunächst sehr gut tut, hält die Wirkung doch meist nur ein paar Stunden im besten Fall Tage an. Im Gegensatz dazu können Veränderungen nach einer osteopathischen Behandlung auch noch nach Wochen auftreten. 

Ob eine oder weitere osteopathische Behandlungen notwendig sind, wird im Einzelfall entschieden. Die erfolgreiche Behandlung besteht immer auch zu einem großen Anteil daraus, dass der Patient mit arbeitet. Das kann zusätzlich auch eine Umstellung der z. B. Essens- oder Lebensgewohnheiten mit sich bringen.

 

Unsere Gesundheit ist ein großes Gut, dass es zu pflegen gilt, egal in welchem Alter. 

 

Ich möchte sie bei der Erhaltung ihrer Gesundheit von Herzen unterstützen!

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